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Sicher ist jedem von uns bekannt, wie unangenehm Magenschmerzen sein können:  einmal zu scharf gewürzt gegessen, eine Tasse zu viel Kaffee getrunken, oder am „Stammtisch“ eine „Überdosis“ an Nikotin genossen und schon kann es zu unangenehmen Magenbeschwerden und saurem Aufstoßen kommen.

In so einem Fall greifen viele von uns schnell in den „chemischen Zauberkasten“ der Medikamente, ohne darüber nachzudenken, dass diese unseren Körper noch zusätzlich belasten.

Besser ist es, zunächst auf natürliche, altbewährte Hausmittelchen zurück zu greifen, mit der schon unsere Großmutter so manches Leid zu lindern wusste. Bei Magenschmerzen griff sie meist zu einem Glas Wasser und löste eine Messerspitze Natron darin auf.

Natron, damals wie heute, vermag nämlich die überschüssige Magensäure zu neutralisieren. Sogar dem Komponisten Peter Tschaikowski, der häufig unter Magenbeschwerden litt, wurde von seinen Leibärzten zu Natron geraten.

Einschränkend muss man allerdings sagen, dass es heute bessere natürliche Hausmittelchen gibt, wie zum Beispiel die Heilerde oder basische Mineralsalze, die den körpereigenen Stoff Natriumbicarbonat enthalten.
Gegen mal gelegentlich Natron als Ausnahme – falls nichts anderes zur Hand – ist nichts zu sagen, aber auf Dauer führt Natron dazu, dass immer und immer wieder zu viel Magensäure produziert wird.

Tritt allerdings das Magenproblem dauernd auf, so geht kein Weg an einer Magenspiegelung vorbei.

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