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                                                                                                                              Das bin ich

 

            Das Beatrice Meine Nichte  mit Pony Lukas und die kleine Marie

                               Beatrice mit Mutti                                                           x


                                                                                                                  Frank mit Florian      sohn von  Heike                                                                                                                                                                   

Sonntag morgen - Familienfrühstück, wie schön
mit frischen Brötchen und Kaffe verwöhn´
der verlockende Duft zieht durch das ganze Haus
etwas verschlafen steig ich aus dem Bett aus

die ganze Woche über, freu ich mich drauf
was ist mit den Kindern, stehen die auch auf?
ein Blick in die Zimmer, in denen sie wohnen
so ein schönes Frühstück soll sich ja lohnen

doch irgendwie wachen die Kinder nicht auf
das kann man ja ändern, also bin ich nun laut
"Mama, laß mich",knurrt mein Sohn ganz leise
er dreht sich um, maulend, auf seine Weise

und die Kleinste fängt mal wieder an zu quaken
zieht übers Gesicht sich, des Bettes Laken
ich bereue schon die Kinder geweckt zu haben
und denk´,vielleicht die Große, ich werd´ sie mal fragen

doch die denkt nicht mal daran aufzuwachen
wie sie so daliegt, ich beginne zu lachen
wie soll es denn wohl auch anders sein
die Eltern frühstücken mal wieder allein

doch kaum ist der Tisch nun abgeräumt
haben die Kinder endlich ausgeträumt
der Kleine kommt und sieht sich jetzt um
"ich hab´ hunger, was soll ich nun tun?"

"mach dir ein Brot", sag ich etwas zerknirscht
leise die Kleine sich von hinten anpirscht
"ich hab großen hunger und auch durst"
ihr Bruder fragt schon nach der Wurst

mein Großer auch langsam in die Küche kommt
seine erste Frage lautet dann prommt
"wo ist das Frühstück, von dem du sprachst?"
ich antworte nur, "ich hab doch gefragt"

"ihr wolltet ja nicht, so hab ich´s verstanden
also haben wir schon mal allein angefangen"
in den Kindergesichtern das Entsetzen steht nun
noch einmal Tisch decken, soll ich es tun?

doch bei den hungrigen Spatzen, die da steh´n
kann mein Mutterherz das nicht mit anseh´n
also noch einmal den Tisch schnell gedeckt
die Kleinste, noch müde, sich reckt und streckt

das Frühstück wird von vorne begonnen
die Große will immer noch nicht kommen
nach etwa einer Stunde endlich dann
sind die Kinder fertig und ich begann

den Tisch zum zweiten mal abzuräumen
die Große will nicht, soll sie´s doch versäumen
die Küche gerad´ wieder ordentlich ist
das Geschirr verstaut in den Schränken nun ist

ich will nun endlich aus der Küche raus
da seh´ ich ein Gesicht, geballt zur Faust
es ist die Große, die mit latschigem Schritt
und Schlaf in den Augen, vor den Kühlschrank tritt

sie öffnet die Tür und grummelt dahin
"Mama, da ist ja gar nix mehr drinn"
der Kühlschrank ist voll, denk ich so bei mir
sag lieber nichts, geh´ raus, und schließe die Tür

 

 

 

 

 

Für einen neugierigen Teenager

 
 
 
Ein paar Zeilen für meine liebe Nichte,
nur darum sitze ich jetzt hier und dichte,
weil du so wissbegierig bist, mein Kind,
deshalb sollst du sie nun lesen geschwind.

Ich hab dich lieb und so unheimlich gern,
doch diesem Chat bleib bitte lieber fern.
Du sollst nicht immer so neugierig sein,
denn für manches bist du noch zu klein.

Du musst nicht in alles deine Nase stecken
und nicht immer unbedingt alles checken,
auch wenn du schon ein Teenager bist
und so vieles erfahren und wissen willst.

Ich stöbere auch nicht in deinen Sachen,
sonst würde ich über so manches lachen.
Du magst es für wahnsinnig cool halten,
doch versuch, die Neugier auszuschalten.

Mein PC ist durch ein Passwort geschützt,
insofern dir Neugier nun nichts mehr nützt.
Wissensdurst konzentrier auf die Sachen,
die eben Teenies in deinem Alter machen.

Sonst, meine Kleine, habe ich dich toll lieb,
weshalb ich dir auch diese Zeilen schrieb.
Bleibe wie du bist, verlerne nie das Lachen,
egal, was andere sagen, denken und machen.

Behalte es bei, den eigenen Willen, dein Streben
denn nur so bringst du es weit in deinem Leben.
Was du einmal errungen und dir selbst schaffst,
kann dir keiner nehmen, gibt dir weiterhin Kraft.

Alles Schöne und Glück dieser Welt zu sehen,
das wünsche ich dir, du wirst deinen Weg gehen.
Lebe stets zufrieden, fröhlich, heiter und beglückt,
denk einmal wie ich gern an die Jugendzeit zurück.

Auch wenn ich dich jetzt ein wenig geärgert hab,
weißt du, dass ich dich genau so, wie du bist, mag.
Nur ein paar Gedanken an dich von deiner Tante Helene,
keep smiling, bleib cool, nicht ärgern drüber, meine "Kleene". 
 

 SandraJürgen mein brüderchen                        

                                                                                                                  

 

Iris Ehefrau von Jürgen       

                                                      

                                  

 

                                           

  Meine Schwester Heike mit Familie

               

                             

Das Ist Paul



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